Verkehrspsychologische Beratung - MPU bestehen

Oje! Der Führerschein ist weg. Und jetzt noch eine MPU! Was nun?
Verkehrspsychologische Beratung hilft.
Hilfe, ich muss zur MPU. Was mach ich jetzt? Angst und Unsicherheit machen sich breit. Zu oft zu schnell gefahren, unter Alkohol- oder Drogeneinfluss oder eine rote Ampel missachtet? Führerschein weg! …und jetzt verlangt die Führerscheinstelle auch noch eine MPU, eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung!

Ihre Eignung zum Führen eines Fahrzeuges soll überprüft werden. Verlieren Sie beispielsweise Ihre Fahrerlaubnis aufgrund einer Trunkenheitsfahrt, so droht bereits bei einem Wert von 1,1 Promille eine MPU. Menschen, die plötzlich ohne Führerschein sind, fallen in ein tiefes Loch und sind unsicher wie es weiter gehen soll.

In dieser schwierigen Situation kommen Fragen über Fragen:
Wie geht es jetzt weiter? Wie lange darf ich nicht Auto fahren? An wen kann ich mich wenden? Wo gibt es Unterstützung in der Nähe? Wer arbeitet seriös und vertrauensvoll?

Verkehrspsychologin Angela Einicke unterstützt in dieser Situation von Anfang an und hilft dabei, den Führerschein wieder zu bekommen.

In der Beratung durch Angela Einicke in Altheim und in Darmstadt haben Sie die Chance, die Ursachen des Fehlverhaltens im Straßenverkehr zu erkennen. Dadurch bekommen Sie die Möglichkeit, dieses Fehlverhalten zu reflektieren und lernen, dies abzustellen. Darauf kommt es bei der MPU an: Zu überzeugen, dass man es nicht mehr macht.

Es gilt vor allem, die Sperrfrist sinnvoll für die Aufarbeitung der Themen zu nutzen, die zum Führerscheinentzug geführt haben. Das ist auch das zentrale Thema bei der MPU. Sie müssen lernen, die richtigen Worte zu finden und sich überzeugend zu präsentieren. Die Einzelgespräche unter 4-Augen richten sich nach Ihrem Bedarf. Hier arbeiten Sie an den Themen und üben für die MPU. Sie nehmen nur die Stunden in Anspruch, die Sie persönlich brauchen. Die Erfolgsquote ist sehr hoch. Mit Hilfe der Psychologin werden Sie die MPU bestehen. Die Klienten kommen gerne in die Beratungen und sind im nach hinein froh, dass Sie Ihr Verhalten besser verstanden haben. Sie sagen, „Sie haben viel über sich selber gelernt.“ Gestärkt beenden Sie den Beratungsprozess.

Damit gelingt es Ihnen, bei der MPU zu überzeugen und zu bestehen!
Angela Einicke
Diplom Psychologin

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